AUSBLICK

JAHRESPROGRAMM 2023

 Mädchen mit Kaninchen, um 1877 © Anton Romako.jpgAnton Romako, Mädchen mit Kaninchen, 1877 © Landessammlungen Niederösterreich

Als zentrale Ausstellung im Jahr 2023 präsentiert die Landesgalerie Niederösterreich ab Mai 2023 herausragende Meisterwerke österreichischer Kunst vom Barock bis zur Gegenwart aus der Landessammlung. Von einer barocken Altartafel von Martin Johann Schmidt bis zum jüngsten Gemälde aus dem Jahr 2021 von Franziska Maderthaner macht die Schau die Entwicklung des österreichischen Kunstschaffens der letzten 250 Jahre auf eindrückliche Weise erlebbar. Ein Highlight ist Egon Schieles „Zerfallende Mühle“.

Nicht nur für die Landessammlungen, sondern auch für heimische Künstler:innen ist die Landesgalerie Niederösterreich ein attraktiver Repräsentationsort. Frenzi Rigling, die seit vielen Jahren in Niederösterreich und Wien lebt, arrangiert Alltagsgegenstände, Fundstücke aus der Natur, Kleidungsstücke und Stoffreste zu vielschichtigen Kunstobjekten. Man darf gespannt sein, wie die Künstlerin in der Landesgalerie Niederösterreich eine Ästhetik des Bewahrens inszeniert.

Anlässlich des 80. Geburtstags des 2019 verstorbenen Herwig Zens beleuchtet die Landesgalerie Themen, mit denen sich der Künstler jahrzehntelang konsequent beschäftigte.

Die Projektreihe der internationalen installativen Projekte wird nach Chiharu Shiota mit der deutschen Künstlerin Angela Glajcar fortgesetzt. Sie entwickelt für die Landesgalerie Niederösterreich eine raumgreifende, einzigartige Installation aus Papier.

Fixer Bestandteil des jährlichen Ausstellungsprogramms ist die Präsentation des/der niederösterreichischen Würdigungspreisträger:in. Anfang November wird bekanntgegeben, wer den Würdigungspreis 2023 erhält. Ab Dezember sind seine/ihre Arbeiten in der Landesgalerie zu sehen.

 Hier geht’s zum Programm 2023

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