Iris Andraschek

Ich bin hier.

(c) Stadt Krems

Über 100 Teppiche der Künstlerin Iris Andraschek erzählen die Schicksale jüdischer Frauen aus Krems, die vertrieben oder ermordet wurden. Mit Schablonen und Leimfarbe wurden die Teppiche in den vergangenen Tagen angebracht, um den Frauen und ihrer Geschichte ein Gesicht zu geben.

Auch vor der Landesgalerie NÖ befinden sich zwei Teppiche, die das Schicksal von Olga und Renette Eisinger erzählen.

Eine Schablone ist in der Ausstellung "Spuren und Masken der Flucht" zu sehen. Das Projekt "Ich bin hier." ist Teil der Ausstellung "Wo sind sie geblieben? Die Frauen aus Krems" im museumkrems.

Artist Talks

15.08., 11.00 Uhr
Künstlerin Iris Andraschek im Gespräch mit Günther Oberhollenzer (Landesgalerie Niederösterreich) und Gregor Kremser (kremskultur)
Treffpunkt: Landesgalerie Niederösterreich

29.08., 11.00 Uhr
Die jüdischen Frauen in Krems. Die Historikerin Edith Blaschitz im Gespräch mit Gregor Kremser (kremskultur)
Treffpunkt: Landesgalerie Niederösterreich

Weitere Infos zum Projekt gibt's hier!

Mein Besuch

0 Einträge Eintrag

Voraussichtliche Besuchszeit

Liste senden