Hier bauen zu dürfen, empfanden die Architekten als großes Geschenk. Die emotionale Nähe zu den Leistungen vergangener Jahrhunderte hat zu einem Bau geführt, der sich mit viel Fingerspitzengefühl in das Stadtbild einfügt.

Der zentrale Akzent der Landesgalerie Niederösterreich ist ihre Drehung. Sie verbindet die zwei Bewegungsrichtungen – zum historischen Stadtkern und zur Donau. Und das an jenem Ort, wo die Besucher*innen das Angebot der Kunstmeile Krems erschließen.

Die Landesgalerie Niederösterreich öffnet sich den Besucher*innen mit weiten, lichtdurchfluteten Bögen, die den Auftakt des Museumsbesuchs bilden. Der Parcours umfasst 3.000 m² Ausstellungsfläche und führt durch den viergeschossigen Museumsbau zum Präsentationsbereich im Untergeschoss, der die Landesgalerie Niederösterreich mit der Kunsthalle Krems verbindet.

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